Die konkrete Arbeit in Projekten der Kulturellen Bildung ist herausfordernd. Sie kann für alle Beteiligten bereichernd sein, wenn bestimmte Bedingungen berücksichtigt werden. Diese Erfolgsfaktoren für Arbeit im Bereich der Kulturellen Bildung wurden aus Sicht der Akteur*innen der freien darstellenden Künste am Vormittag erarbeitet.
In diesem Nachmittagsworkshop mit Verbandsmitgliedern bauen wir auf diesem positiven Kern auf. Wie können die bestehenden Interessen bestmöglich vertreten werden und Förderprogramme und andere Steuerungsinstrumente Kultureller Bildung in diesem Sinne mitgestaltet werden? Wie kann eine Zusammenarbeit von Verbänden und Kultur-/Bildungspolitik und -verwaltung gelingen und welche Bedingungen können wir dafür identifizieren?
Gemeinsam und interaktiv entwickeln wir ein Modell für Ko-Kreation zwischen Stakeholdern der freien darstellenden Künste und der Politik/Verwaltung im Bereich der Kulturellen Bildung. Ein Fokus wird darauf liegen, welche Kompetenzen die Akteur*innen der freien darstellenden Künste dazu bestenfalls mitbringen. Geleitet wird die Session von Dr. Aron Weigl, EDUCULT.
Die Anmeldefrist für diese Veranstaltung ist abgelaufen, Restplätze bitte am Infostand erfragen.